„Qualität wird im Weinberg erzeugt,
im Keller gilt es lediglich sie zu erhalten”

Als traditionsreicher Familienbetrieb in der 4. Generation bewirtschaften wir zurzeit 3 ha Weinbergsfläche  im nördlichsten Teil der Deutschen Weinstrasse. Unsere Weinlagen sind von lehmhaltigem Kalkboden dominiert welche die Mineraligkeit unserer Weine begründet.

Man soll „schmecken“ wo unsere Weine gewachsen sind. Deshalb hat bei uns jeder Wein seinen eigenen Ausdruck, seinen spezifischen Charakter und seine individuelle Persönlichkeit. Ein Stück Heimat, das Sie mit allen Sinnen erfahren sollen.

Unser Wein im neuen Gewand

Manchmal braucht es einfach einen Tapetenwechsel. Finden Sie nicht auch?

Erst wenn man alle Schritte selbst ausübt, hinterlässt man eine eindeutige und individuelle Handschrift bei seinen Weinen. Und darauf kommt es uns vor allem an – Individualität – kein Mainstream.

Wir und unsere Weine wollen Sie begeistern, entführen und vielleicht auch ein klein wenig verführen. Wir, die Familie Stutzmann möchten, dass Sie wenn sie unsere Weine genießen, die Leidenschaft, die Liebe und auch das Herzblut spüren, mit der jeder von uns seinem Beruf verbunden ist.

Alles begann mit Heinrich Stutzmann

 

Dieser übernahm den elterlichen Pferdehandel und gründete damit ein Fuhrunternehmen. Er transportierte Anfang des 20. Jahrhunderts Wein mit seinem Pferdefuhrwerk bis nach Berlin. Auf seinen Reisen entdeckte er das Zellertal und wurde in Einselthum in der Bergstrasse sesshaft.

 

1970 stellten Roman & Helga Stutzmann die Weichen für das Weingut in seiner heutigen Form.

Die Liebe zum Wein, der starke Familienverbund und unsere Weinfreunde sind die Quelle aus der wir Schöpfen. Werden auch Sie ein Teil davon.

Die Liebe zu Tieren und der Landwirtschaft vererbte er an seinen Sohn Fritz, der zusammen mit seiner Frau Elsa einen Betrieb mit Ackerbau, Weinbau und Viehzucht entwickelte. „Den Hafer den ich pflanze brauche ich für die Pferde und den Wein den ich pflanze brauche ich für mich und meine Familie und ein Gast braucht keinen Durst zu leiden.“

Überliefertes Zitat

Fritz

Großvater

Zu unseren Weinen